AGB

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für den gesamten Geschäftsverkehr mit den Kunden von schoener-texten, Ulrike Weinhart, im Folgenden Auftragnehmer genannt. Mit der Auftragserteilung bestätigt der Auftraggeber, dass er die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Kenntnis genommen hat und akzeptiert.

Es gelten, soweit nicht anders vereinbart, die zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Preise.

Rechnungen sind grundsätzlich sofort nach Erhalt ohne Abzug fällig.

Soweit Zahlungsverzug besteht, berechnet der Auftragnehmer je postalischem Mahnschreiben als Aufwandsentschädigung eine Mahngebühr von 10 €.

Für die rechtliche Zulässigkeit der Inhalte der durch den Auftragnehmer bearbeiteten Texte ist der Auftraggeber verantwortlich.

Daten des Auftraggebers (Name, Adresse usw.) werden vom Auftragnehmer nur zum internen Gebrauch gespeichert, nicht an Dritte weitergegeben und nach Beendigung der gemeinsamen Arbeit auf Wunsch des Auftraggebers gelöscht. Der Auftragnehmer haftet jedoch nicht für Daten des Auftraggebers, die sich Dritte durch widerrechtliche Handlungen angeeignet haben.

Alle Texte werden vertraulich behandelt. Die elektronische Übermittlung von Texten und Daten zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer erfolgt auf Gefahr des Auftraggebers.

Das Geschäftsverhältnis zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Tritt der Auftraggeber vor der Lieferung der vereinbarten Leistung vom Auftrag zurück, so entsteht ihm eine Zahlungsverpflichtung gegenüber dem Auftragnehmer in Höhe der bereits geleisteten Arbeiten.

Die Rücksendung der korrigierten Texte erfolgt entweder in Papierform oder in Datenform. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für eine erfolgreiche Übersendung der versandten korrigierten Texte.

Ziel des Korrektorats ist die höchstmögliche Reduzierung aller vom Auftraggeber verursachten Fehler im Ausgangstext. Das bedeutet, dass die Korrekturen für den Auftraggeber nachvollziehbar sein müssen. Eine Garantie für völlige Fehlerfreiheit ist grundsätzlich ausgeschlossen.

Starnberg, Januar 2016